Dienstag, 31. Dezember 2013

Ein Monat bis SEPA - Berechnungsfunktion für die IBAN

Online-Banking und eingehende Rechnungsbelege sind inzwischen weitestgehend auf SEPA umgestellt. Stapelweise Schreiben von Versicherungen und Dienstleistern bezüglich der Umstellung auf SEPA-Lastschriftmandate sind abgelegt.

Unsere Kunden sind fit für SEPA. Schon vor Monaten wurden IBAN-Berechnungsroutinen in unsere CRM-Systeme eingebaut, die automatisch anhand der bisherigen Kontodaten die SEPA-gerechten Zahlenfolgen ermitteln.

Wer immer noch eine Berechnungsroutine für SEPA sucht, findet nachfolgend eine in Perl geschriebene Funktion. Zu beachten ist, dass mit sehr großen Integerzahlen gearbeitet wird.

$iban = &IBANErmittlung($blz,$konto);
sub IBANErmittlung
{

    use bigint;
    use Math::BigInt;

    my $blz = $_[0];
    my $konto = $_[1];
    my $iban = '';

    return         if $blz !~ m/^[1-9][0-9]{7}$/
                   || $konto !~ m/[1-9]/
                   || length($konto) > 10;
    while (length($konto) < 10) { $konto = "0$konto"; }

    my $landkennung = 131400;   # DE = 13 14 und 00
    my $bban = Math::BigInt->new("$blz$konto");
    my $bban2 = Math::BigInt->new("$bban$landkennung");
    my $pruefziffer = $bban2 % 97;
    $pruefziffer = sprintf "%.2d", 98 - $pruefziffer ;
    $iban = "DE$pruefziffer$bban";

    return($iban);
}
Was passiert in diesem Code-Fragment?

Der Funktion werden die alte Bankleitzahl und die Kontonummer übergeben. Danach wird deren Syntax überprüft. Anschließend wird die Kontonummer mit Vornullen auf zehn Stellen gefüllt. Aus BLZ und Kontonummer wird die BBAN gebildet. Diese wird rechts um die Länderkennung ergänzt. Daraus wird per Modulo 97 und der folgenden Subtraktion von 98 die Prüfziffer ermittelt. Ist die Prüfziffer einstellig, wird noch eine Null davor gesetzt.

Der Returnwert setzt sich dann aus "DE", der zweistelligen Prüfziffer und der BBAN zusammen.

Autor: Matthias Baumann

Montag, 23. Dezember 2013

BTB concept in der Presse

Die asiatische und arabische Bloggerszene stellen inzwischen eine ernstzunehmende politische Macht dar. Blogger leben in diesen Regionen gefährlich, werden dafür jedoch international um so mehr beachtet.

Der Print-Journalismus in Deutschland hatte die einheimische Bloggerszene vor einiger Zeit noch kritisch betrachtet, muss diese jedoch spätestens seit der letzten Wahl als stärker werdenden Player am Publikationsmarkt anerkennen.

BTB concept Presse
BTB concept veröffentlicht seit einigen Jahren regelmäßig Berichte über wirtschaftspolitische und kulturelle Themen.

Neben Artikeln in Fachzeitschriften und Verbandsmagazinen dient auch dieser Blog als Plattform zur Verbreitung der Informationen. Da unter anderem Unternehmen und Verbände aus unserem Netzwerk thematisiert werden, wird dieser Blog gerne in deren News- und Pressebereiche eingebunden.


Autor: Matthias Baumann

Samstag, 21. Dezember 2013

Otto Nagel meets Dorfkirche Marzahn

Über 100 Schüler des Biesdorfer Otto-Nagel-Gymnasiums sangen am Mittwoch Weihnachtslieder in der Dorfkirche Marzahn. Auch die Kinder von Gesellschafter Matthias Baumann waren dabei. Die als engagiert bekannte Elternschaft war erwartungsgemäß zahlreich präsent, so dass die Kirchenbänke schnell besetzt waren und viele Besucher nur noch im Gang oder im Vorraum Platz fanden.

Dorfkirche Marzahn Otto-Nagel-Gymnasium
Otto-Nagel-Gymnasium singt in der Dorfkirche Marzahn
Da etwa jeder neunte Schüler des Gymnasiums auf der Bühne stand, wurde der Chor durch vier Musiklehrer geleitet. Diese sangen selbst mit, dirigierten den Chor oder begleiteten ihn auf Instrumenten.

Beeindruckend war zudem die Professionalität einiger junger Solisten. Applaus und begeisterte Zurufe von Mitschülern bestätigten diese Leistung.

Die neunzigminütige Vorstellung war sehr abwechslungsreich. Christliche und säkulare Weihnachtslieder wurden mit Geschichten und Instrumentalstücken durchmischt.

Direktor Lutz Seele bedankte sich abschließend bei den Mitwirkenden und freute sich, dass dieses Weihnachtssingen nun schon zum fünfzehnten Mal in der Dorfkirche Marzahn stattfinden konnte.

Die Dorfkirche Marzahn ist ohnehin sehr symbolträchtig. Ist sie doch eines der wenigen alten Gebäude Marzahns, die im Zweiten Weltkrieg erhalten geblieben waren und zusammen mit dem historischen Dorfkern die Neubaumaßnahmen der 80er Jahre überlebt hatte.

Autor: Matthias Baumann

Montag, 16. Dezember 2013

Social Media in der Konrad-Adenauer-Stiftung

Der heutige Abend in der Konrad-Adenauer-Stiftung thematisierte die Rolle von Social Media im Wahlkampf 2013.

Mit Michael Fuchs alias "cdu-fuchs" hatten wir uns ja bereits zum PKM-Sommerfest 2011 bezüglich der Google-Rangordnung gemessen. Angela Merkel wurde von RTL-Chefin Anke Schäferkordt bei der CDU Medianight 2013 sogar als "Social Media Queen" bezeichnet. Das legt die Vermutung nahe, dass die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co. aktiv zur Unterstützung des Wahlkampfes genutzt wurden. Ob sich das auch mit Zahlen belegen lässt, wollten wir nun erfahren.

Prof. Dr. Christoph Neuberger vom Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung stellte hierzu eine Studie vor, in deren Rahmen während des Wahlkampfes etwa 350 relevante Suchbegriffe bei Twitter, in 76 ausgewählten Blogs, in 16 News-Portalen und im Forum meta.tagesschau beobachtet wurden.

Konrad-Adenauer-Stiftung
Konrad-Adenauer-Stiftung
Dabei fiel auf, dass unterschiedlich politisch ausgerichtete Personen bestimmte Präferenzen bei der Wahl des sozialen Mediums haben. Während Twitter sehr stark von kleinen Parteien wie den Piraten (20%) oder der AfD (10%) genutzt wird, sind Blogs fast zu 2/3 Rot-Rot-Grün ausgerichtet.

Die Beurteilung der Spitzenkandidaten war auch sehr aufschlussreich. Steinbrück stand weitestgehend im Zusammenhang mit "Stinkefinger" und anderen Eigenschaften seiner Persönlichkeit. Angela Merkel hingegen wurde vorwiegend im Kontext von Sachthemen genannt.

Da Twitter gerne wie ein Platzregen auf aktuelle Meldungen reagiert, gab es bei ungünstigen Äußerungen der Kandidaten einige starke Negativausschläge im Twitter-Monitoring. Diese waren jedoch immer nur von kurzer Dauer.

Frank Lübberding von der FAZ berichtete, dass Twitter bei Journalisten sehr beliebt sei und dass man sich wundere, welche zunächst harmlosen Äußerungen von Spitzenpolitikern plötzlich in sämtlichen Zeitungen präsent sind, wenn sie nur oft genug bei Twitter erscheinen. Prominentes Beispiel sei das Schlagwort #Neuland beim Obama-Besuch gewesen.

Die nachhaltigste Werbung für einen Kandidaten geschehe nach wie vor über dessen Webseite. Selbst bei Vorhandensein einer entsprechenden Kontaktinfrastruktur in Social Media, werde diese nicht genutzt. Der Test eines ehemaligen Verteidigungsministers, auf welche seiner virtuellen Freunde er denn auch in der Realität bauen könne, hatte ein äußerst ernüchterndes Ergebnis.

Überhaupt sei nicht zu erkennen, dass Social-Media-Aktivitäten auch nur ansatzweise die Themenrelevanz aus Bürgersicht widerspiegeln. Das liege daran, dass die Social-Media-Kanäle von unterschiedlichen politischen Akteuren so unterschiedlich genutzt werden. Themen, die bei Twitter an erster Stelle zu finden sind, rangieren in Blogs auf dem fünften Platz. Umgekehrt beschäftigen sich Blogs mit Inhalten, die bei Twitter kaum eine Rolle spielen.

Man war sich in der anschließenden Podiumsdiskussion einig, dass Social Media immer mehr zum Bestandteil unserer Gesellschaft werde und es damit auch ein Instrument zukünftiger Wahlkämpfe sei. Die Politik müsse jedoch eine Vision entwickeln, die Social Networks für ihre Zwecke zu nutzen und nicht immer nur zu re-agieren. Nichtstun verhindert nicht die Tatsachen, sondern lässt den Anschluss verlieren.

Angela Merkel hat den Trend der neuen Medien erkannt und lebt deren aktive Nutzung bereits vor.

Autor: Matthias Baumann

Samstag, 14. Dezember 2013

Thales beim DFWK im Berlin Capital Club

Wer bei Thales an die Buchhandelskette Thalia denkt, bestätigt damit, dass Thales ein prototypischer Hidden Champion ist.

Hidden passt in jedem Fall zu einem Konzern, der den in der Öffentlichkeit wenig akzeptierten Zweig der Rüstungsindustrie bedient. Dabei macht der Geschäfstbereich Rüstung nur noch 20% des Gesamtvolumens dieses in 56 Ländern ansässigen Unternehmens aus.

Die Zahlen, die uns Peter Obermark, Vorsitzender der Geschäftsführung von Thales Deutschland, am Donnerstag im Berlin Capital Club präsentierte, machten deutlich, dass Thales nicht nur "hidden" sondern auch ein Champion ist.

DFWK Thales Berlin Capital Club
Thales-Geschäftsführer Peter Obermark beim DFWK im Berlin Capital Club
Begeisterung war zu erkennen, als Peter Obermark über den Aufkauf bekannter deutscher Unternehmen sprach, die heute wahrscheinlich gar nicht mehr am Markt wären, wenn sie nicht in diese starke Partnerschaft eingetreten wären. Der breite und branchenoffene Zukauf von Unternehmen baut die Marktposition von Thales kontinuierlich aus. In verschiedenen Segmenten sind sie Marktführer oder sogar wettbewerbslos. Die älteste Tochter der Thales-Gruppe, die Lorenz AG, ist Ende des 19. Jahrhunderts gegründet worden und hat ihren Standort in Berlin.

Trotz dieses Reichtums an Tradition ist Thales auf Innovation ausgerichtet. Sechs bis zehn Prozent des Budgets fließen in die Entwicklung neuer Technologien. Damit folgen sie dem Trend, den wir auch von anderen Hidden Champions wie Bombardier kennen.

Dass die Veranstaltung durch den DFWK Deutsch-Französischen Wirtschaftskreis organisiert wurde, hatte seinen Grund darin, dass Thales von Frankreich aus geleitet wird, obwohl inzwischen 75% des Umsatzes außerhalb Frankreichs erzielt wird. Solch ein international mit 67.000 Mitarbeitern aufgestelltes Unternehmen erfordert auch eine aktive Auseinandersetzung mit nationalen Diversitäten und Befindlichkeiten. Laut Peter Obermark habe man das aber gut im Griff.

In Frankreich gäbe es jedoch den wettbewerbsmäßigen Luxus, dass viele Geschäfte staatlich reguliert bzw. gefördert seien, wogegen das Eingreifen des Staates in Deutschland nicht sehr willkommen sei. Sehr unterschiedlich stellten sich auch die Rollen der Gewerkschaften dar. Während die Verhandlungen in Deutschland eher auf Konsens ausgerichtet seien, gehe es in Frankreich oft um Konfrontation, nach der gerne mal ein Vorstandskopf rollt - heutzutage natürlich im übertragenen Sinne. Kleine Randbemerkungen zeigten, dass der DFWK immer noch unter dem Eindruck der gewerkschaftskritischen Rede von Alain Capparos vor drei Wochen in der Französischen Botschaft stand.

DFWK Thales Berlin Capital Club Gendarmenmarkt
Weihnachten am Gendarmenmarkt
Als deutscher Unternehmer fragt man sich dann schon, welchen Mehrwert angesichts dieser Gewerkschaftsszenarien die Schaffung von Arbeitsplätzen in Frankreich habe. DFWK-Vizepräsident Dirk Schneemann relativierte diesen Eindruck beim anschließenden Get Together mit Erfahrungsberichten aus seiner Berufspraxis bei TOTAL. Die Gewerkschaften in Frankreich picken sich auch gerne mal große unpopuläre Firmen heraus und messen an diesen ihre Kräfte. Im kleinen Rahmen gehe es jedoch eher moderat und konstruktiv zu.

Vielen Dank an Marine Choley und Gonzague Dejouany für die Organisation dieses informativen und letztlich auch gemütlichen Abends im Berlin Capital Club am Gendarmenmarkt. Der vom Lichtspiel des Weihnachtsmarktes begleitete Weg zum Parkhaus ließ den Tag mit der passenden Stimmung ausklingen.

Autor: Matthias Baumann

Freitag, 13. Dezember 2013

Alpha Armouring - Fahrzeugpanzerung für hohe Ansprüche

Mercedes, Bentley, Alpha Armouring - das Salzufer und die Gutenbergstraße sind beliebte Anlaufstellen für Kunden, die exklusive Fahrzeuge suchen.

Alpha Armouring Fahrzeugpanzerung
Alpha Armouring - exklusive Fahrzeugpanzerung
Exklusiv sind die gepanzerten Offroader und Limousinen von Alpa Armouring in vielerlei Hinsicht. Eine luxuriöse Innenausstattung, gute Motorisierung und eine bewusst unauffällige Panzerung haben alle Fahrzeuge dieses Anbieters gemeinsam.

Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und führt dort auch die Umbauten aus. Die Nachfrage steigt stetig, zumal Alpha Armouring dem Qualitätsanspruch von "Made in Germany" so gut gerecht wird, dass manch ein größerer Wettbewerber nicht mehr mithalten kann.

Im Showroom erwarteten uns am Mittwoch drei exemplarische Fahrzeuge, die im Stadtbild nur bedingt auffallen würden, aber den Insassen einen erheblichen Mehrwert an Sicherheit bieten.

Alpha Armouring Fahrzeugpanzerung
Alpha Armouring - gepanzertes G-Modell 63 AMG
Darunter war auch ein schwarzes G-Modell 63 AMG mit 550 PS. Da auch Endverbraucher zunehmend daran interessiert seien, plane man bei Alpha Armouring gerade eine Stretch-Version des G-Modelles, welche dann nur in limitierter Auflage zu haben sei. Die Preise bewegen sich oberhalb 400.000 Euro. Den Privatkunden gehe es dabei eher um den Sammlerwert als um die mit gelieferte Sicherheit.

Allerdings kommen auch immer mehr Anfragen aus diplomatischen Kreisen. Militärattachés aus Krisenregionen oder Ländern, wo die private Bewaffnung durchaus üblich ist, nehmen den Qualitätsgedanken der Produkte von Alpha Armouring in ihre Heimat mit und vermitteln dort die Fahrzeuge an die entsprechenden Interessenten.

Während wir uns noch mit Dr. Michael Günther Kayser, dem dynamischen und ideenreichen Kaufmann aus der Niederlassung Berlin, unterhielten, kam sogar einer unserer bekannten Militärattachés zu Besuch.

Gemeinsam begutachteten wir die Qualität der ausgestellten Fahrzeuge und staunten über einige Details, die zwar recht unscheinbar waren, aber im Angriffsfalle ihren Nutzen entfalten. Auch praktische Überlegungen wie die finale Flucht aus dem Fahrzeug spielten dabei eine Rolle.

Alpha Armouring Fahrzeugpanzerung
Gepanzerte Scheiben G 63 AMG
Wir unterhielten uns auch über Keramikzusätze in den Felgen, mehrfach verglaste Scheiben, Sitzkomfort und sicherheitstechnische Gesamtkonzepte im Zusammenspiel mit Begleitfahrzeugen.

Dr. Kayser erklärte uns, dass die durch Alpha Armouring gepanzerten Wagen nicht nur der für Einzelteile geltenden Beschussklasse B7 entsprechen, sondern sogar die Normen einer V7-Sicherung für das Gesamtprodukt erreicht werden.

Ein sehr interessanter Ortstermin, der sich mal nicht um CRM-Systeme, Finanzmärkte oder Koalitionsverträge drehte, sondern männliche Urinstinkte ansprach.

Autot: Matthias Baumann

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Lebensversicherung - GDV bei der Bundespressekonferenz

Der GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hatte am Mittwoch zu einem Werkstattgespräch "Blackbox Lebensversicherung" in das Haus der Pressekonferenz neben dem "Band des Bundes" eingeladen.

Das Thema Lebensversicherung steht angesichts steigender Lebenserwartung, niedriger Zinsen und Turbulenzen auf dem Kapitalmarkt immer wieder auf dem Prüfstand und Experten streiten sich über das Für und Wider dieser Art der Rentenvorsorge.

GDV Haus der Pressekonferenz
Dr. Peter Schwark (GDV) und Dr. Johannes Lörper (ERGO)
Dr. Peter Schwark vom GDV und ERGO-Vorstandsmitglied Dr. Johannes Lörper informierten in einem zeiteffizienten Werkstattgespräch sehr gut verständlich und mit vielen Diagrammen untermalt über die Vorsorgesituation der Deutschen und mögliche Mechanismen zum Schließen von Versorgungslücken.

Johannes Lörper ließ immer wieder Beispiele aus seinem privaten Umfeld einfließen. Der sympathische Finanzmathematiker gab uns einen kleinen Einblick in seine eigene Entscheidungsfindung bei der Wahl von Anlageprodukten.

Es wurde auch der oft gehörte Rat bestätigt, eine möglichst breite Streuung der Kapitalanlagen vorzunehmen. Selbst die viel gelobten Immobilien sollten nur zu einem gewissen Prozentsatz im Portfolio enthalten sein.

Mit der Altersvorsorge sollte bereits in jungen Jahren begonnen werden. Ein 30-Jähriger, der seinen Renteneintritt mit 67 und eine monatliche Rente von 500 Euro anstrebt, muss dann etwa 110.000 Euro auf dem Konto haben oder ab sofort monatlich 120 Euro sparen.

Verträge und gesetztliche Regularien sollen sicherstellen, dass dieser angehende Rentner einen Tag nach einem möglichen Finanzcrash den gleichen Betrag ausgezahlt bekommt wie sein Zwillingsbruder, der einen Tag vor dem Finanzcrash seine Auszahlung abruft. Ein wichtiges Instrument zur Gewährleistung dieser Sicherheiten stellen die Bewertungsreserven dar. Bewertungsreserven werden in ertragsreichen Jahren aufgebaut und in ertragsschwachen Jahren ausgeschüttet. Wegen des niedrigen Zinsniveaus werden zur Zeit Bewertungsreserven abgebaut. Das könnte insofern kritisch werden, wenn die Zinsen über längere Zeit auf diesem Tiefstand rangieren.

Interessant waren auch die Verhaltensmuster der Anleger, die zumeist prozyklisch auf den Markt reagieren und dadurch wertvolles Renditepotenzial verschenken.

Was die Lebenserwartung betrifft, liegen die subjektiven Schätzungen befragter Personen bis zu 10% unter den tatsächlichen Werten. So haben Frauen nach der Generationentafel des DAV eine Lebenserwartung von 90,69 Jahren und Männer eine Lebenserwartung von 85,91 Jahren. Da bisherige Lebensversicherungen eher auf eine Lebenserwartung von etwa 85 Jahren berechnet waren, wird sich bei vielen Anlegern danach eine erhebliche Versorgungslücke auftun.

Diese Versorgungslücke lässt sich nur durch die passende Vertragsgestaltung auffangen. Als "finanzmathematischen Schwachsinn" bezeichnete Dr. Lörper deshalb den Auszahlungsplan mit Verzinsung und Kapitalverzehr. Die "ewige Rente" sei noch eine gewisse Option. Das Produkt der Wahl sei demnach eine Rentenversicherung mit Verzinsung, Kapitalverzehr und einem Restguthaben aus der Versichertengemeinschaft. Auch wenn es makaber klingt, so profitiert doch der Längerlebende vom solidarisch abgelebten Mitversicherten.

In einem dritten Block gingen Dr. Schwark und Dr. Lörper noch auf die Kosten für Lebensversicherungen, Fonds- sowie Banksparpläne ein und stellten die längerfristigen Auswirkungen gegenüber. Auch wenn man die Eigenschaften von Finanzprodukten wie Sicherheit, Rendite, Verfügbarkeit und Komfort gegenüberstellt, lässt sich kein "besser" oder "schlechter" definieren, da jedes Finanzprodukt Stärken und Schwächen habe, die je nach Zweck der Anlage gewichtet werden müssen.

Leider mussten wir vor der abschließenden Fragerunde zu einem nächsten Termin aufbrechen, danken aber an dieser Stelle für dieses informative Plädoyer für die durch die Versichertengemeinschaft getragene Rentenversicherung.

Autor: Matthias Baumann

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Georg Fahrenschon in der IHK Berlin

Als Hauptredner des Wirtschaftspolitischen Frühstücks war heute Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbades e.V., in der IHK Berlin zu Gast.

Bereits in seinen einleitenden Sätzen sagte der Wahlberliner aus München, dass er die allgemeinen Witzeleien über die nicht termingerechte Fertigstellung des Flughafens BER gar nicht nachvollziehen könne. Er hätte sich eher gewundert, wenn dieses Großprojekt tatsächlich zum geplanten Termin fertig geworden wäre. Das war eine erfrischend ambivalente Betrachtung dieses überstrapazierten Themas.

IHK Berlin Georg Fahrenschon
DSGV-Präsident Georg Fahrenschon (links) in der IHK Berlin
Überstrapaziert wird zur Zeit auch der Koalitionsvertrag, der bei diesem Wirtschaftspolitischen Frühstück aber kaum eine Rolle spielte. Viel mehr ging es um das Momentum undifferenzierter Bankenregelungen, welche die regionale Hausbank mit der börsennotierten Großbank in einen Topf werfe. Das schränke massiv die Handlungsfähigkeit der für den Mittelstand so wichtigen kleinen Banken "von nebenan" ein.

Die USA habe das deutlich besser gelöst und behandele die Groß- und Schattenbanken ganz anders als die Regionalbanken.

Die Frage, ob denn Landesbanken immer noch benötigt werden, beantwortete er mit einem klaren Ja. Die Begründung liege darin, dass die kleine regionale Sparkasse ab bestimmten Umsatzvolumina das Risiko nicht mehr alleine tragen könne und von daher einen starken Bankenverbund zur Kompensation benötige.

Auch für eine Beibehaltung des Filialnetzes sprach er sich aus. Der Kunde wolle nach wie vor mit einem "echten" Menschen sprechen, den er schon seit langem kenne und dem er bei Geldangelegenheiten vertraue. Bei Großbanken gehe der Trend eher in Richtung einer flexiblen Beraterzuweisung.

Die anschließende Fragerunde wurde von IHK-Geschäftsführer Jan Eder moderiert. Jan Eder ist einer der fähigsten Moderatoren, die wir in den letzten Jahren erlebt haben.

Gefreut hatte uns zusätzlich, dass wir bei diesem Wirtschaftspolitischen Frühstück auch gute Bekannte wie Volker Tschapke oder Sandeep Jolly wiedergetroffen hatten.

Autor: Matthias Baumann

Montag, 9. Dezember 2013

Justizsenator, Luther und die BCCG

Gerade in der Weihnachtszeit denkt man bei "Luther" eher an den gleichnamigen Martin als an die weltweit tätige Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Luther ist Fördermitglied der BCCG British Chamber of Commerce in Germany und hatte heute zu einem "Koalitionsfrühstück" mit Justizsenator Prof. Thomas Heilmann ins Hotel Esplanade eingeladen.

Luther BCCG Koalitionsfrühstück
Justizsenator Heilmann beim Koalitionsfrühstück - Luther und BCCG
Das Frühstück übertraf mit seinen etwa 130 Anmeldungen den sonstigen Rahmen dieses unternehmerfreundlichen Veranstaltungsformates. Das lag wohl an den Keynote-Rednern und den Teilnehmern an der Podiumsdiskussion.

Justizsenator Heilmann fühlte sich unter den vielen Luther-Anwälten sehr heimisch und hielt eine interessante und humorvolle Eingangsrede. Er berichtete von den Gepflogenheiten bei der Aushandlung von Koalitionsverträgen, die dem Außenstehenden normalerweise verborgen bleiben. Die personelle Größe der beteiligten Gremien stehe dabei im diametralen Verhältnis zu den Ergebnissen.

Während der erste bundesdeutsche Koaltionsvertrag noch zehn handschriftliche Zeilen umfasste, seien das nun weit über 100 Seiten geworden, die in der Endfassung sogar noch deutlich zusammengekürzt wurden. Der Koalitionsvertrag beginne mit allgemein akzeptierten Aussagen und gehe dann "unter Umgehung einer Strategie" direkt in die Details über. Und wenn ein Detail dort stehe, werde das Thema auch tatsächlich in der aktuellen Legislaturperiode angegangen. Nicht formulierte Details werden auch nicht weiter verfolgt.

Der Rede von Justizsenator Heilmann folgte ein Koreferat zum Thema Mindestlohn, welches allgemeine Zustimmung im Saal fand, zumal darin deutlich wurde, dass eine Lohnsteigerung eher den Steuereinnahmen aus dem Bruttogehalt nütze und der Effekt auf das Nettogehalt fast zu vernachlässigen sei.

Luther BCCG Koalitionsfrühstück
Dr. Geilfuß (Löbbecke), Prof. Dr. von Steinau-Steinrück (Luther), Rasch (BFW)
Die anschließende Podiumsdiskussion war in drei Bereiche unterteilt, zu denen jeweils prominente Teilnehmer eingeladen waren. Es ging um die Auswirkung des Koalitionsvertrages auf die Immobilienwirtschaft, auf den Bankensektor und auf das Arbeitsrecht.

Walter Rasch, Senator a.D. und Präsident des BFW, forderte die Politik zur Schaffung von Rahmenbedingungen auf, die eine Revitalisierung der Innenstädte ermögliche und den Neubau von Wohnraum fördere. Letzteres thematisiert Bausenator Müller auch immer wieder.

Dr. Frank Geilfuß vom Bankhaus Löbbecke las eine Passage aus dem Koalitionsvertrag vor, wo es darum ging, dass es keinen Finanzmarkt und keinen Finanzakteur mehr ohne Regulierung geben dürfe. Es wäre nach seiner Meinung besser für die Wirtschaft gewesen, wenn gar nichts zu Banken und Finanzmärkten im Koalitionsvertrag gestanden hätte. Es gehe schließlich auch um internationale Wettbewerbsfähigkeit.

Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück, der sympathische Arbeitsrechtsexperte und Luther-Partner am Standort Berlin, betrachtete den Koalitionsvertrag aus arbeitsrechtlicher Sicht. Auch wenn der Mindestlohn immer wieder im Fokus stehe, sei dieser doch nur ein Teil der arbeitsrechtlichen Konsequenzen des Koalitionsvertrages. Man müsse sich auch mit der Quotenregelung bei der Besetzung von Vorstandsposten, dem Trend zur Teilzeit und mit dem Thema Zeitarbeit beschäftigen.

Pünktlich vor 11:00 Uhr war dann das "Koalitionsfrühstück" beendet und die Gäste konnten den Weg in ihre Büros antreten. Vielen Dank an Luther und die BCCG.

Autor: Matthias Baumann

Freitag, 6. Dezember 2013

Jahresausklang im Maritim proArte

Bei einem weihnachtlichen Überraschungsessen trafen sich gestern Abend im Hotel Maritim proArte die Mitglieder des 30er-Multiplikatoren-Clubs. Es kann auf ein erlebnisreiches Jahr unter anderem mit der Stallwächterparty im Châlet Suisse oder dem gemeinsamen Besuch von "Gefährten" im Stage Theater des Westens zurückgeblickt werden.

proArte-Direktor Roberto Klimsch hatte für das Treffen das Restaurant Atelier ausgesucht und ließ ein zur Weihnachtszeit passendes Gänseessen auftragen.

Maritim proArte DMC
Weihnachtliches Gänseessen im Maritim proArte
Das Maritim proArte war uns schon von verschiedenen Immobilien-Kongressen her bekannt.

Einer unserer Gesprächspartner bemerkte, dass das proArte mit seiner Nähe zum Bahnhof Friedrichstraße sehr verkehrsgünstig gelegen sei und dadurch bereits strategische Vorzüge gegenüber anderen Tagungshotels habe. Allerdings müsse immer abgewogen werden, ob solch eine gute Lage der Konferenz zuträglich sei oder ob die Teilnehmer dann doch eher geneigt sind, einen City-Rundgang zu machen.

Trotz der ausgesuchten Anzahl von Mitgliedern lernt man immer wieder neue interessante Leute kennen. Die vielseitige Durchmischung von Geschäftsausrichtungen vermittelt neue Impulse und lässt über den Tellerrand hinausdenken.

Die gestrige Weihnachtsfeier konnte den Alltag des Jahresendgeschäftes gut kompensieren.

Autor: Matthias Baumann

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Moderner Staat - 17. Fachmesse und Kongress

Open Data, Open Knowledge, Open Source - der Öffentliche Dienst schließt sich den technologischen Trends der Zeit an. Die Stadt Köln setzt sogar Server mit SuSE Enterprise ein. Gerade das Beispiel Köln zeigt, dass findige Bürger die Initiative ergreifen und sich eigene Tools für die bessere Handhabung ohnehin veröffentlichter Daten der Ämter zu bauen.

So erwachsen die zielführenden Ideen gar nicht so oft aus den theoretischen Überlegungen von Arbeitskreisen, sondern aus den formulierten Bedürfnissen der Praxis. Laut Dirk Blauhut von der Stadt Köln freut sich so manch ein Beamter darüber, dass "seine" Daten endlich auch mal gebraucht werden.

Moderner Staat
Moderner Staat - 17. Fachmesse und Kongress
Allerdings sollten Open Data und Big Data nicht verwechselt werden. Open Data sind allgemein zugängliche Daten und Big Data beschreibt große Datenmengen, die durchaus vertrauliche Informationen enthalten können. Mit dem Handling von Big Data beschäftigte sich auch Heiko Hartenstein vom Fraunhofer FOKUS. Es müsse Metadaten, Kontextualisierung und Standardisierung geben, so dass sinnvolle Muster in extrem heterogenen Datenstrukturen erkennbar werden und sinnvoll genutzt werden können. Eines der Ziele sei es, diese Daten dann automatisch in Wertschöpfungsketten zu integrieren.

Dr. Johannes Loxen von SerNet zeigte die Vorteile von Open Source auf, die unter anderem in Wiederverwendbarkeit und breiter Entwicklungsfähigkeit bestehen. Damit liegt er mit uns auf einer Wellenlänge bezüglich Einsparung von Lizenzgebühren und Nutzung weiterer Kosteneffekte.

Die 17. Fachmesse mit begleitendem Kongress "Moderner Staat" fand gestern und vorgestern im Estrel Convention Center an der Sonnenallee statt.

Neben technisch orientierten Fachvorträgen ging es auch um allgemeine Fragen der Kostenoptimierung im öffentlichen Bereich. Das Wort "Nachhaltigkeit" wurde ganz groß geschrieben und mit entsprechenden Inhalten gefüllt. So komme der Begriffsursprung aus der Forstwirtschaft und sei auch im neuen Koalitionsvertrag in genau diesem Kapitel zu finden.

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion "Nachhaltigkeit im öffentlichen Sektor" waren sich einig, dass der Wandel in den Köpfen beginne. Die sogenannte "Silo-Mentalität" sei in den Behörden noch weit verbreitet und hindere innovative Ansätze wie das Shared Government. Laut Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für nachhaltige Entwicklung, habe sich der regelmäßige Nachhaltigkeitsbericht vom Reputationsmittel zum Steuerungsinstrument gewandelt.

Reflexion und Evaluierung tue der Verwaltung gut und helfe dabei, ihre wichtigsten Ressourcen, nämlich Legitimation und Vertrauen, zu erhalten und zu fördern.

Auf dieser 17. Fachmesse "Moderner Statt" stellten auch viele namhafte und kleinere Unternehmen ihre thematisch passenden Produkte und Leistungen vor. Darunter war auch das ITDZ aus Berlin, mit dem wir seit einiger Zeit in Kontakt stehen.

Autor: Matthias Baumann

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Start-up beim VBKI-Unternehmertreffen

Der VBKI stellt im Rahmen seiner Unternehmertreffen gerne erfolgreiche oder besonders innovative Start-ups vor. Heute war Alexander Bitzke, der Betreiber des Auswertungsportals fubalytics, zu Gast.

VBKI Unternehmertreffen fubalytics
fubalytics-Geschäftsführer Alexander Bitzke beim VBKI-Unternehmertreffen
Bei "fubalytics" können auch Amateur-Mannschaften Videosequenzen ihrer Fußballspiele hochladen und mit einem Auswertungstool bearbeiten. Als Beispiel nannte Alexander Bitzke den SC Peckeloh, der auf einen klaren Abstieg zusteuerte und unbedingt Informationen benötigte, wie das Spielverhalten zu optimieren wäre. Mit "fubalytics" konnten wertvolle Hinweise zu Fehlplatzierungen von Spielern aus den gefilmten Fußballspielen extrahiert werden. "fubalytics" ermöglicht beispielsweise, einzelne Spieler am Bildschirm "auszuschneiden" und auf andere Positionen des Feldes zu verschieben.


Wie das Feedback der Trainer zeige, werde diese Art der strategischen Auswertung wesentlich besser angenommen als die bisher gewohnten Strich-Pfeil-Zeichnungen am White Board. Der SC Peckeloh habe nach konsequenter Auswertung seiner Spiele eine Leistungssteigerung von 45% erzielen können.

Auch Vereine der Bundesliga greifen gerne auf Tools von "fubalytics" zurück. Das heißt aber nicht, dass "fubalytics" für kleine Vereine unbezahlbar wäre. Zum Testen gibt es ein Kostenlos-Paket, bei dem nur ein Video hochgeladen und analysiert werden kann. Dieses Paket wird gerne genutzt und dann oft in das leistungsfähigere Basic-Paket für monatlich 14,95 Euro erweitert. Die preisliche Obergrenze liegt bei 299 Euro pro Monat.

Die fubalytics GmbH finanziert sich neben den Nutzungspaketen über Kooperationen, Sponsoring sowie Medienpartner und geht davon aus, bis Mitte 2015 den Break Even erreicht zu haben.

Dazu wünschen wir viel Erfolg.

Autor: Matthias Baumann

Dienstag, 3. Dezember 2013

Weihnachten in der Sydbank

Das ist es, was die Sydbank so sympathisch macht: Nordisch by Nature und familienfreundlich.

Am Montag wurde in der Sydbank am Potsdamer Platz 1 eine "Dänische Weihnacht" zelebriert. Das Atrium war weihnachtlich dekoriert. Überall standen Tische mit Lebkuchen und ein großes Fass Gløgg (dänischer Glühwein) lockte die erwachsenen Gäste an. Nils Meissner vom Private Banking eilte an uns vorbei, um seine Kunden zu begrüßen.

Sydbank Weihnachten
Sydbank - Weihnachten mit skandinavischem Kinderchor
Neben Kunden der Sydbank waren auch die Eltern des Kinderchores der Deutsch-Skandinavischen Gemeinschaftsschule erschienen. Der Chor wurde durch die kleinen Nachwuchssänger aus der skandinavischen Kita Lillebror verstärkt. Die Lieder kannten wir alle und konnten leise mitsummen.

Auf den Gesichtern der Anwesenden machte sich eine unverkennbare Weihnachtsfreude breit.

Als die Kinder fertig waren, liefen sie unter viel Applaus durch die Zuschauer und verteilten Süßigkeiten mit Sinnsprüchen. Anschließend hielt Pastorin Iben Vinther Nordestgaard eine kurze Weihnachtsandacht über die besondere Kraft, die dieses Fest mit sich bringt. Eine Kraft, die vor 99 Jahren im Ersten Weltkrieg einige Stunden für völlig ungeplante Waffenruhe gesorgt hatte. Filialleiter Sven Schmidt-Hirsch freute sich, dass zu Weihnachten so manch ein "U-Boot-Christ" auftaucht, um sich auf seine christlichen Wurzeln zu besinnen.

Sydbank Weihnachten
Weihnachten in der Sydbank - Fam. Baumann mit Lebkuchen
Wir waren wieder einmal beeindruckt von der positiven Andersartigkeit dieser nordischen Bank. Übrigens ein Tipp für breit gestreute Kapitalanlagen in Märkten, zu denen so manch eine einheimische Bank keinen Zugang bietet. Interessant könnten auch die Fremdwährungskonten sein.

Vielen Dank an die Sydbank für diese schöne Idee zur Weihnachtszeit und die Einladung in das Haus mit dem schnellsten Fahrstuhl Europas.

Autor: Matthias Baumann